Die Unterdruckmassage ist eine Technik, die darauf abzielt, Verspannungen und Verklebungen zu lösen sowie Schmerzen zu lindern. Diese Methode ist seit Tausenden von Jahren bekannt und unterscheidet sich vom klassischen Schröpfen, da sie weniger ein Ausleitverfahren ist, sondern vielmehr eine gezielte Stimulation und Bearbeitung einzelner Körperpartien darstellt.
Der Prozess der Unterdruckmassage beinhaltet das Platzieren einer Saugglocke auf einer unverletzten Hautstelle, die zuvor eingeölt wurde. Anschließend wird die Saugglocke über die betreffende Stelle verschoben, was eine stärkere Durchblutungsförderung bewirkt als eine traditionelle Massage. Die Effektivität der manuellen Massage wird dabei gezielt durch den Einsatz von Saugglocken maximiert.
Trotz der entspannenden Wirkung ist es wichtig, vorsichtig zu sein. Personen sollten auf eine Unterdruckmassage verzichten, wenn sie erkrankt sind. Außerdem sollte die Unterdruckmassage nicht bei Schwangeren bis zum vierten Schwangerschaftsmonat angewendet werden, bei Tumoren, Sonnenbrand, Brandwunden oder frischen Verletzungen. Es ist ratsam, vor Beginn einer Unterdruckmassage einen qualifizierten Fachmann zu konsultieren, um sicherzustellen, dass keine Kontraindikationen vorliegen.
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