Sugaring

Sugaring, auch bekannt als Zuckerdepilation, hat ihren Ursprung im Orient und wird dort auch als Halawa bezeichnet. Die Paste aus Zucker und Zitronensaft wird seit Jahrhunderten verwendet. Die Fähigkeit des in Zucker enthaltenen Glukose und Saccharose zur Wundheilung ist seit langem bekannt. Hauptquellen für Zucker sind Zuckerrüben und Zuckerrohr. Zucker wird auch gerne als Abrasive in Peelings oder als Feuchthalter in kosmetischen Produkten eingesetzt.

Die Zuckerpaste wird langsam entgegen der Haarwuchsrichtung aufgetragen und parallel zur Haut in Richtung des Haarwuchses abgezogen, um Haarbruch zu minimieren. Diese Methode der Haarentfernung ist äußerst effektiv und schonend. Bei regelmäßiger Anwendung verlangsamt sich der Haarwuchs, und die nachwachsenden Haare sind dünner und weicher. Dadurch lassen sie sich leichter aus den Haarfollikeln entfernen, was das Schmerzempfinden des Kunden mit der Zeit verringert.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Sugaring nicht bei Krampfadern, frischen Narben oder Hautverletzungen, Hautpilz oder akutem Sonnenbrand oder Verbrennungen durchgeführt werden sollte.

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