Die Honigbehandlung ist eine traditionelle Methode der russisch-tibetischen Volksheilkunde, die die Reflexzonen des Rückens nutzt, um die Funktionen der entsprechenden Körperorgane zu stimulieren, die Ausscheidungsfunktion zu stärken und das Immunsystem zu aktivieren. Durch das Einmassieren von Honig direkt in die Haut gelangen alle wertvollen Inhaltsstoffe direkt in den Organismus. Saugende und pumpende Bewegungen helfen dabei, Umwelt-, Nahrungs- und Medikamentengifte sowie überschüssige Salze aus der Haut zu ziehen, die im Laufe der Zeit im Körpergewebe gespeichert wurden. Diese Anwendung kann auch verklebte Muskeln und Stränge im Gewebe lösen.
Trotz ihrer entspannenden Wirkung ist Vorsicht geboten. Personen sollten auf eine Honigmassage verzichten, wenn sie erkrankt sind. Die Honigbehandlung sollte nicht angewendet werden bei:
Behaartem Rücken oder Beinen,
Offenen Wunden oder frischen Narben,
Akuter Venenentzündung, Thrombosen oder Krampfadern,
Lymphatischen Ödemen,
Hämatomen,
Onkologischen Erkrankungen,
Akutem Bandscheibenvorfall,
Bakteriellen oder viralen Hautinfektionen,
Erkältungen.
Es ist wichtig, diese Einschränkungen zu beachten, um mögliche Risiken zu vermeiden und die Anwendung sicher und effektiv zu gestalten.
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