Autogenes Training (AT) ist eine Selbsthilfemethode, die von Professor Johannes Heinrich Schultz entwickelt wurde. Diese Methode ermöglicht es den Teilnehmern, sich durch vorgeschriebene Formeln, die immer in der Ich-Form gesprochen werden, in einen schlafähnlichen Zustand zu versetzen, der tiefe Ruhe und Erholung mit sich bringt.
Professor Schultz suchte nach einer Möglichkeit, diesen Entspannungszustand ohne äußere Beeinflussung zu erreichen. Auf der Grundlage seiner Erkenntnisse aus der Hypnose entwickelte er die AT-Übungen, die es den Teilnehmern ermöglichen, eigenständig einen Zustand tiefer Entspannung zu erreichen.
AT kann das Leben auf vielfältige Weise erleichtern. Es bewirkt eine Entspannung der Muskeln und fördert damit eine bessere Durchblutung, was wiederum das Immunsystem verbessert. Durch formelhafte Sätze unterstützt AT die Persönlichkeitsentwicklung. Diese Methode hilft bei:
dem Abbau von Nervosität
Konzentrationsstörungen
Einschlafstörungen
Überforderung
Förderung von Ruhe und Gelassenheit
Darüber hinaus hilft AT, die Körperwahrnehmung zu verbessern. Wichtig dabei ist, dass der Teilnehmer sich aktiv dem jeweiligen Körperteil oder der Organfunktion zuwendet und sich ganz den damit verbundenen Empfindungen überlässt.
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